Kreative-Flyer 2011

Der Neue Flyer 2011 der Kreative pro Eggerode mit allen wichtigen Terminen für den Wallfahrtsort ist diesmal in Farbe gedruckt worden. Besondere Höhepunkte sind in diesem Jahr wieder die Eröffnung der Wallfahrt am 1. Mai, wozu Diözesanbischof Dr. Felix Genn das Pontifikalamt zelebriert.  Anschließend stellt der Heimatverein, der 2011 sein zehnjähriges Bestehen feiert, den Maibaum auf.

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Frauenfrühstück

Auch diesmal war das Pfarrheim beim Frauenfrühstück der kfd Eggerode bis auf den letzten Platz besetzt. „ Unser gemeinsames Frühstück findet jedes Jahr am ersten Sonntag im November statt und erfreut sich großer Beliebtheit. Besonders die jungen Frauen begrüßen diese Einrichtung, um gemütlich ein paar Stunden miteinander plaudern zu können“, erklären Inge Fleige und Gertrud Bröker vom Leitungsteam der Frauen. … Mehr erfahrenFrauenfrühstück

Vielstimmiges Marienlob

Schöppingen-Eggerode – Ein Marienlob der besonderen Art gab es am Sonntag in der Eggeroder Wallfahrtskirche zu erleben. Zwei Sängerinnen und zwei Sänger hatten ein musikalisches Programm aus dem 16. bis 18. Jahrhundert zusammengestellt.
Akteure des Kirchenkonzerts (v. l.): Elke Große Venhaus, Astrid Strege, Dirk Paulsen, Michael Sibbing und Christa Teltenkötter. … Mehr erfahrenVielstimmiges Marienlob

Vielstimmiges Marienlob

Schöppingen-Eggerode – Ein Marienlob der besonderen Art gab es am Sonntag in der Eggeroder Wallfahrtskirche zu erleben. Zwei Sängerinnen und zwei Sänger hatten ein musikalisches Programm aus dem 16. bis 18. Jahrhundert zusammengestellt. Begleitet wurden sie von Kantorin Christa Teltenkötter … Mehr erfahrenVielstimmiges Marienlob

Gottesdienstzeiten ändern sich

Westfälische Nachrichten von Alfons Körbel
Schöppingen – Die Sorge um mögliche Veränderungen in der Seelsorgeeinheit St. Antonius Gemen, St. Brictius Schöppingen und St. Mariä Geburt Eggerode (ABM) hatte den Rat der Seelsorgeeinheit veranlasst, eine Tagung im Franz-Hitze-Haus einzuberufen. Mitglieder des Rats, die Pfarrgemeinderäte und die Mitglieder der „Großen Runde Gemen“ hatten sich zum Ziel gesetzt, über Möglichkeiten der engeren Zusammenarbeit nachzudenken und notwendige Konsequenzen aus bevorstehenden Veränderungen zu ziehen.
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